Kanna: Das Wunder von Afrika

Entdecke Kanna. Gewachsen unter der südafrikanischen Sonne. Verehrt von den lokalen Einwohnern lange bevor die ersten Kolonisten und Entdeckungsreisenden auftauchten.

Das Fettkraut Sceletium tortuosum, bekannt für seine stimmungsverbessernden Eigenschaften, wuchs ursprünglich ausschließlich in einem bestimmten Gebiet, das „Kannaland“ genannt wurde.

Jedes Jahr am Ende der Saison versammelten sich die Khoihkhoi und San Stämme zur Ernte. Ein Fermentierungsprozess von einer Woche verwandelte die Pflanze in die berühmte Kausubstanz: „Der größte Aufmunterer für den Geist und das nobelste Stärkungsmittel der Welt,“ wie es ein Entdeckungsreisender passend beschrieb. map_africa

Traditionell hatte Kanna ein breites Anwendungsspektrum: sowohl im rituellen Kontext als auch im täglichen Leben.

Später entdeckten westliche Wissenschaftler, dass seine Hauptalkaloide als Serotonin Wiederaufnahme Hemmer fungieren. Das erklärt warum Kanna, wie medizinisch verschriebene Antidepressiva, die Stimmung verbessert bzw. Angstgefühle, Sorgen und Stress lindert.

Weltweit steigt die Beliebtheit von Sceletium tortuosum für sowohl medizinische als auch rekreative Zwecke.

Auf dieser Webseite findest Du alles was Du je über diese wunderbare Pflanze, mit ihren weißen, drahtartigen Blumenblättern, wissen wolltest. Von seiner historischen und traditionellen Verwendung bis zur Entdeckung durch die westliche Welt und seiner Verwandlung in ein rezeptpflichtiges Medikament und eine Freizeitdroge.

Auch botanische Informationen, seine Wirkung und wie man es ­einnimmt werden behandelt. Tauche ein in die Chemie hinter Kanna oder studiere die Ratschläge zum Kultivieren and Aufbereiten. Hast Du Kanna schon mal probiert? Unter Kanna Erfahrungen kannst Du persönliche Erfahrungen von anderen lesen und auch deine Erlebnisse mit diesem Kraut teilen.

Direkt aus den dürren Regionen Südafrikas heißen wir dich willkommen in der wundersamen Welt von Sceletium tortuosum.

Leave A Comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *